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  Elektrotherapie
› Transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS)
 

Mit der transkutanen (über die Haut weitergeleiteten) elektrischen Nervenstimulation wird dem Patienten eine völlig nebenwirkungsfreie Methode angeboten, welche durchaus Schmerzen lindern kann. Es werden Elektroden auf die Haut geklebt, über die ein schwacher Stromreiz in das Nervensystem weitergeleitet wird.

Dieser Reiz ist nicht schmerzhaft, der Patient spürt lediglich ein leichtes Kribbeln. Eine Blockade soll die natürliche Weiterleitung des Schmerzes zum Gehirn verhindern. Somit nimmt der Patient die Schmerzen weniger stark wahr, oder sie gehen sogar ganz zurück.

Die Hauptanwendung ist die Schmerztherapie. Behandelt werden Zerrungen und Stauchungen von Gelenken und Muskeln, Gelenksversteifungen, Hexenschuss und Ischias sowie Arthrosen, Schiefhals, Migräne und Durchblutungsstörungen. Aber auch Schmerzen, die z. B. bei Gürtelrose entstehen, und bei so genannten Phantomschmerzen (dies sind Schmerzen in einer amputierten Extremität) kann man mit TENS behandeln.

Die TENS kann selbst bei wenig beeinflussbaren Schmerzen jeder Art, auch bei Tumor- oder Krebsschmerzen, oft noch eine gute bis sehr gute Schmerzunterdrückung erzielen.